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Den Stammapostel an Ostern zu Hause sehen

30.03.2020

Ostern, das ist das „Fest des Trostes und der Hoffnung“. Das sagt Stammapostel Jean-Luc Schneider nicht nur so. Dazu will er auch ein Zeichen setzen – mit einem weltweiten Gottesdienst.

 
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Ja sicher, mit Video-Übertragungen rund um den Globus hat die Neuapostolische Kirche eine Menge Erfahrung. Seit 1990 geht der Zentralgottesdienst an Pfingsten regelmässig per Satellit auf Sendung. Doch in Zeiten der Corona-Krise ist dieser Kanal verbaut.

Der Allmacht Gottes gedenken
„Mir ist es wichtig, dass die Gläubigen trotz allem die Möglichkeit haben, das Osterfest in der Gemeinschaft zu feiern“, betont der Stammapostel. Gerade in solchen Krisenzeiten sei es elementar wichtig, der Auferstehung Jesu Christi zu gedenken. Schließlich bezeuge sie die Allmacht Gottes sowie die Gegenwart des Gottessohnes unter den Menschen: „Jesus Christus hat die Macht, zu halten was er versprochen hat!“


In Absprache mit den Bezirksaposteln hat sich der Stammapostel daher entschlossen, den Ostersonntag (12.04.2020) mit einem besonderen Angebot auszubauen: Es soll ein weltweiter Gottesdienst stattfinden, den der Stammapostel selbst leitet. Läuft alles nach Plan, sollen alle neuapostolischen Christen die Chance haben, ihr Kirchenoberhaupt live - oder später als Aufzeichnung zeitversetzt - zu sehen und zu hören.

"Über die technischen Details zum Empfang des Oster-Gottesdienstes mit Stammapostel Jean-Luc Schneider werden wir rechtzeitig informieren", schreibt Kirchensprecher Peter Johanning. Für ihn ist klar: „Vergleichbares hat es in der Geschichte der Neuapostolischen Kirche bislang nicht gegeben.“



Details und Bericht: nac.today
Bearbeitung: B. Landmesser/A. Grossglauser