Gemeinde-
und Bezirkssuche

"Wir – Das Magazin der Neuapostolischen Kirche"

19.07.2023

Ab 2024 werden die beiden Zeitschriften "Unsere Familie" und "spirit" in einem Magazin zusammengeführt. In der Online-Umfrage zur neuen Zeitschrift wurde u.a. gefragt, wie das Magazin künftig heissen soll. Das Ergebnis war eindeutig. Das Heft wird den Titel "Wir – Das Magazin der Neuapostolischen Kirche" tragen und in neuem Design erscheinen.

 
/api/media/538553/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=57ab55eb30933aa690be346f4e36eceb%3A1727994930%3A1997465&width=1500
/api/media/538554/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=708b4d8bb368b1ab33bb1f1a361b6ec7%3A1727994930%3A644460&width=1500
/api/media/538555/process?crop=fixwidth&filetype=jpg&height=1500&token=7a83dcac7c98132f7515146cce1b0eb6%3A1727994930%3A8042025&width=1500
 

In der neuen Zeitschrift sollen sich Inhalte von "Unsere Familie" und von "spirit" wiederfinden. Sie soll aber auch ein neues, für sich stehendes Produkt mit einer grafischen und inhaltlichen Neuausrichtung werden. Der Bischoff Verlag erachtet es daher als sinnvoll, dass die neue Zeitschrift auch einen neuen Titel – und damit einhergehend eine neue optische Gestaltung – erhalten soll.

Die Leserinnen und Leser sollten mitentscheiden über Titel, Inhalt und grafische Gestaltung. Darum wurden ihnen in der Befragung folgende zwei Titel vorgeschlagen: "neuapostolisch – Das Kirchenmagazin" und "Wir – Das Magazin der Neuapostolischen Kirche".

Das Ergebnis: Die Mehrheit der Befragten – 79 Prozent der Abonnentinnen und Abonnenten und 72 Prozent der Befragten ohne Abo – ist grundsätzlich offen für einen neuen Titel.

Die Wahl zwischen den beiden Titeln ist eindeutig: Knapp 50 Prozent der Abonnentinnen und Abonnenten bevorzugen den Titel "Wir"; nur 17 Prozent sprechen sich für "neuapostolisch" aus. Hinzu kommen 13 Prozent, die beide Titel gut finden.

Somit findet der neue Titel bei knapp zwei Drittel der Leserinnen und Leser Zustimmung. Interessant: Je älter die Teilnehmenden, desto offener waren sie gegenüber einem neuen Titel. Aufgrund dieser Ergebnisse wird die neue Zeitschrift den Titel "Wir – Das Magazin der Neuapostolischen Kirche" tragen.

Moderne Titelblattgestaltung
Ein neuer Titel braucht auch ein neues Erscheinungsbild. Es wurde daher auch nach der Gestaltung des neuen Heftes gefragt. Dafür hat der Bischoff Verlag folgende Gestaltungslinien vorgeschlagen (siehe Foto 1 oben). Knapp 30 Prozent der Abonnentinnen und Abonnenten bevorzugen hier den Vorschlag rechts.

Im nächsten Schritt ging es um das Titelbild. Auch hier standen drei Alternativen zur Auswahl. Die Abstimmung erfolgte jeweils nur über die Titelbilder, die auf der jeweils bevorzugten Gestaltungslinie basieren. Für die von den meisten bevorzugte Variante waren dies folgende Alternativen (siehe Foto 2 oben). Die Befragung hat gezeigt, dass die Covergestaltung links mit vollflächigem Hintergrund und dem freigestellten Foto am besten gefällt.

Die Detailbewertungen zeigten einen gewissen Optimierungsbedarf. Dem ist der Verlag nachgekommen und startete mit Ausgabe 10/2023 von "Unsere Familie" eine weitere kurze Befragung zum zukünftigen Grundlayout mit folgenden beiden Alternativvorschlägen (siehe Foto 3 oben). Mit knappem Vorsprung lag die linke Gestaltungslinie vorne. Sie wird Grundlage der weiteren Planungen sein. Ferner wurde die Frage gestellt, wie die Gestaltungslinie (Visualisierung des jeweiligen Titelthemas, vollflächiger Hintergrund und freigestellte Fotos) gefällt. Das Ergebnis war erfreulich. Knapp 90% der Befragten gefällt die neue Gestaltungslinie.

Sie oder Du?
Ein Punkt, der ebenfalls eng mit Titel und Gestaltung verknüpft ist, ist die Ansprache der Leserinnen und Leser. Hier ergab die Befragung, dass knapp 20 Prozent eine formale Ansprache bevorzugen und gesiezt werden möchten. Etwa 40 Prozent sprechen sich hingegen für eine informelle Ansprache in der Du-Form aus. Ebenfalls etwa 40 Prozent haben keine Präferenz. Aufgrund dieses Votums werden wir unsere Leserinnen und Leser künftig mit Du ansprechen.

Zum Thema Ansprache gehört auch die Frage nach einer geschlechtergerechten Sprache. Entsprechend der Empfehlungen verschiedener Institutionen und unter Berücksichtigung der kirchlichen Praxis wird die Redaktion, wo immer möglich, die weibliche und die männliche Form nennen.