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Stammapostel Schneider traf sich mit Glaubensgeschwistern aus ganz Tschechien in Prag

04.03.2022

Prag zeigte sich am Wochenende, an dem Stammapostel Schneider Tschechien besuchte, von einer seltenen aber wunderschönen Seite: am Vortag hatte es geschneit und die Stadt präsentierte sich mit einem weißen Mantel.

 
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Beim Aussichtsturm auf dem Petřín, einem etwas kleineren, aber doch immerhin 63,5 Meter hohen Nachbau des Pariser Eiffelturms, startete eine winterliche Wanderung ins Zentrum von Prag. Der Weg führte am Strahovský klášter, einem Prämonstratenser Kloster mit einer weithin bekannten Bibliothek vorbei zur Prager Burg, von wo es einen beeindruckenden Blick auf das abendliche Prag zu genießen gab. Über die Prager Kleinseite führte der Weg weiter zu einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Prags, der Karlsbrücke.


Wenngleich der Schrittzähler deutlich machte, dass mit dieser Wanderung die empfohlenen täglichen 10 000 Schritte nicht nur erreicht, sondern deutlich übertroffen worden waren, so war damit doch nur ein kleiner Teil der Stadt gerade einmal gestreift worden.


Am nächsten Tag versammelten sich etwas über hundert Geschwister zum Festgottesdienst mit dem Stammapostel.


Bevor die Reise des Stammapostels nach Österreich weiterführte, wo am Sonntag ein Gottesdienst in Linz stattfand, konnten die Glaubensgeschwister, die aus ganz Tschechien angereist waren, noch beim gemeinsamen Mittagessen das Zusammensein mit dem Stammapostel und seiner Begleitung aber auch untereinander genießen.


 


M. Wall